SANUS AG: Berliner Bauboom nachhaltig
Die deutsche Bauwirtschaft meldet das vierte Jahr in Folge eine wachsende Anzahl von Neubauprojekte. Dank niedriger Zinsen und hoher Nachfrage nach Immobilien prosperiert die Branche und hat im ersten Halbjahr 2014 bereits 136.800 Neu- und Umbauten begonnen. Das Statistische Bundesamt veröffentlichte diese jüngsten Zahlen und bestätigt damit einen allgemeinen Eindruck: Immobilien gewinnen sowohl als Anlageobjekt wie auch zur Selbstnutzung an Interesse. Doch profitieren von diesem Trend nicht alle Regionen im Bundesgebiet gleichermaßen. Bei Großstädten sind nur in Berlin und München Zuwächse zu verzeichnen, die anderen, etwa Hamburg und Frankfurt, melden sogar Rückgänge in der Bautätigkeit. Wie ist zu erklären, dass der Trend in der Hauptstadt ungebrochen ist?
Marc Wiese, Vorstand SANUS AG:
„Die aktuelle Entwicklung des Berliner Immobilienmarktes ist geprägt von substantieller und nachhaltiger Nachfragesteigerung. Ganz im Gegensatz zu anderen Situationen, die dann zu einer Immobilienblase führten. Das wird in Berlin nicht passieren, weil das Gesamtpaket aus beruflichen Perspektiven, kulturellem Angebot und Freizeitmöglichkeiten passt.“
Experten rechnen mit jährlich 14.000 zusätzlichen Einwohnern in Berlin, ein Zuzug von Neu-Berlinern, der mit entsprechendem Immobilienangebot bedient werden muss. Dies ist nur zu erreichen, wenn der aktuelle Stand von Neubautätigkeit beibehalten wird. Dank vielen Indikatoren basiert die große Nachfrage nach Immobilien am Standort Berlin auf einer gesunden Grundlage. Die hohe Attraktivität der Hauptstadt und die geographische Lage in der Mitte Europas garantieren eine dauerhafte und nachhaltige Nachfrage am Immobilienmarkt.
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