MABEWO AG: zukunftsweisendes In-Door-Farming mit Nachhaltigkeit

Umweltschutz – das globale Thema des 21. Jahrhunderts – Europas Strategien 2020, von Jörg Trübl, CEO der MABEWO AG, Schweiz

Brüssel, Sommer 2020. Die Europäische Union (EU) funktioniert und reagiert auf die Herausforderungen der Pandemie durch die Covid 19 Bedrohung. Streit und Diskussion gehören zur Demokratie. Vieles hat sich die EU in den nächsten Jahren vorgenommen.

Ratspräsidentschaft Deutschlands ab Juli 2020 bis Dezember 2020

Deutschland hat die sechsmonatige Präsidentschaft im Rat der EU für die zweite Jahreshälfte 2020 übernommen. In enger Abstimmung mit Portugal und Slowenien, die sich Anfang Juni 2020 ein gemeinsames Arbeitsprogramm für die drei Amtszyklen bis zum Dezember 2021 gegeben haben, soll auch der Umweltschutz vorangebracht werden. Damit werden für 18 Monate die Schwerpunkte festgeschrieben.

Die Politik sieht über die Pandemiekrise hinaus

Die Überwindung der COVID19-Pandemie sowie der schnelle wirtschaftliche und soziale Wiederaufbau Europas ist in den Mittelpunkt der Arbeiten des Trio-Vorsitzes gestellt. Die schweizerische MABEWO AG begrüßt, dass die die Maßnahmen für den Klimaschutz und den digitalen Wandel im Vordergrund der Anstrengungen der Europäischen Union stehen.

Wachstum und Umweltschutz stehen nicht im Widerspruch – Kreislaufwirtschaft

Der Umbau der Wirtschaft zu einer Kreislaufwirtschaft. Das bedeutet Wachstum und Wohlstand im Einklang mit der Natur. Dies ist nur mit einer nachhaltigen und inklusiven Wachstumsstrategie möglich. Diese Strategie zielt sowohl auf eine Erholung der Wirtschaft und die Sicherung von Arbeitsplätzen, als auch auf den sozialen Zusammenhalt in Europa. Hierbei sollen der Übergang zu einer nachhaltigen Wirtschaft auf der Grundlage des sogenannten “European Green Deal” und die digitale Transformation eine wesentliche Rolle einnehmen.

Im Dezember 2019 verabschiedete die Europäische Kommission mit dem „European Green Deal“ eine Idee zum Umbau der Wirtschaft. Nichts weniger als einen Wechsel hin zur Nachhaltigkeit. Ziel ist eine EU mit einer fairen und wohlhabenden Gesellschaft, die in einer modernen, ressourceneffizienten und wettbewerbsfähigen Wirtschaft florieren kann. Im Jahr 2050 sollen keine Netto-Treibhausgasemissionen mehr freigesetzt werden und das Wirtschaftswachstum von der Ressourcennutzung abgekoppelt sein. Europa macht Ernst mit den Herausforderungen des globalen Vertrages aus Paris vom 12. Dezember 2015 zum Umweltschutz. An diesem historischen Tag beschlossen 197 Staaten der Erde ambitionierte Klimaschutzziele.

Europäisches Klimagesetz in der Diskussion

Nachhaltigkeit bedeutet festen Willen und einen europäischen Rechtsrahmen: die Implementierung des European Green Deal. Der Abschluss der EU-Rats Befassung mit dem Europäischen Klimagesetz sowie seine Unterstützung für den neuen Kreislaufwirtschafts Aktionsplan und die EU-Biodiversitätsstrategie sind angezeigt. Europa erklärt die UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung zu seinem Leitbild und kündigt die Befassung mit dem entsprechenden Umsetzungskonzept im Jahr 2020 an. Große Bedeutung misst er einer nachhaltigen Landwirtschaft bei und strebt daher eine allgemeine Ausrichtung des Rates in den Verhandlungen über die gemeinsame Agrarpolitik der EU 2021-2027 an. Europäische Gesetze sind notwendig, um dem Umweltschutz zu dienen. Europa hat nach den Gründungs- und Weiterentwicklungsverträgen hierzu die Gesetzgebungskompetenz.

Nicht naiv Ankündigungen veröffentlichen und Sonntagsreden halten

Globale Herausforderungen: Armut, Hunger, Fluchtursachen, Umweltschutzprobleme, Wachstum und Wohlstand. Die Notwendigkeit eines geeinten und kooperativen Vorgehens aller Mitgliedstaaten für eine erfolgreiche Bewältigung globaler Herausforderungen ist angezeigt. Erfolgreiche Veränderungen heißt über Grenzen hinausgehen. Politisch sind Verzicht und Askese schwer durchzusetzen. Einzelinteressen überwiegen im Alltag. Ein Bündnis wie die europäische Union muss dieser Kraft ein funktionierendes System entgegensetzen.

Technologien zusammenführen und verbessern – das MABEWO System

Die MABEWO AG führt erneuerbare Energie, Modulanlagen zum Wohnen, Arbeiten und Indoor- Farming zusammen. Erneuerbare Energieträger sind solche, die sich erneuern beziehungsweise nachwachsen und somit nach menschlichem Ermessen unerschöpflich sind. Beispiel Sonnenenergie, sie dient der Stromerzeugung. In den Solar-Dome Anlagen der MABEWO AG wird unmittelbar vor Ort diese unerschöpfliche Energiequelle gespeichert und direkt genutzt. Die Herausforderungen der nächsten Jahre nehmen wir an: unsere Modulanlagen dienen der Versorgung der Menschen, dem Umweltschutz und auch den Belangen der Ökonomie. Technologien wie die der MABEWO AG sind Wohlstands Treiber und keine Wohlstand Vernichter – nur so lässt sich politisch auf Dauer eine Transformation der Wirtschaft in einem globalen Maß umsetzen”, erläutert Jörg Trübl, Umweltingenieur und CEO der MABEWO AG.

 

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Vertreten durch Herrn Jörg Trübl

Die MABEWO AG steht für Nachhaltigkeit. „Make a better world“ investiert in die Zukunft und schafft Lebensgrundlagen in denen grundlegende Bedürfnisse abgedeckt werden: MABEWO nutzt Fotovoltaikanlagen zur Wasser- und Stromproduktion. MABEWO ist ein verlässlicher lokaler Dienstleister, der die Lebenssituation der Menschen verbessert und Arbeitsplätze schafft. Herr Jörg Trübl ist ausgebildeter Umweltingenieur und verfügt über 20 Jahre praktische wirtschaftliche Erfahrung in der Unternehmensführung, als Berater, Coach und CEO von KMUs in Europa. Weitere Informationen unter: https://www.mabewo.com/

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