Wir haben Sebastain Gemkow gewählt – der Beste für das Amt des Leipziger Oberbürgermeisters

Prima, wenn sich das dann auch positiv auf die Wahlbeteiligung wie im ersten Wahlgang am 2. Februar 2020 auswirkt. Fast 50 % der wahlberechtigten Bürger der Stadt Leipzig sind zur Wahl gegangen, haben in der Mehrzahl nicht den noch amtierenden Leipziger OB Burkhard Jung gewählt sondern seinen Gegenkandidaten Sebastian Gemkow von der Leipziger CDU.

In Gesprächen mit Leipziger Bürgern auf der Strasse kann man spüren, dass die Leipziger einen Wechsel an der Stadtspitze wollen. 25 Jahre SPD mit „rotem Filz Rathaus“ sind genug und einen Oberbürgermeister, der sich eigentlich schon von Leipzig verabschiedet hatte, der soll hingehen, wo „der Pfeffer wächst“. Jung wollte vor knapp 1,5 Jahren in einen lukrativeren Job als Präsidenten des Ost Deutschen Sparkassenverbandes nach Berlin wechseln.

Daraus wurde dann nichts, denn Jung hatte sich offenbar komplett „verzockt“. Nachdem nun klar war, dass Jung das Amt nicht bekommen würde, war Leipzig natürlich für ihn erste Wahl. Jung erklärte sich dann auch spontan bereit, noch einmal für das Amt des Leipziger Stadtoberhauptes zu kandidieren.

Nur, die Leipziger wollen ihn nicht mehr, auch weil Jung keinen guten Job mehr macht im Leipziger roten Rathaus. Jung hat das Thema „linke Gewalt“ seit Jahren nicht im Griff. Jung ist auf dem „linken Gewaltauge blind“, um das einmal ganz deutlich zu sagen.

Aber auch andere Probleme schafft Jung nicht zu lösen. Leipzig hat zu wenig Kindergartenplätze. Leipzig hat schlecht ausgestattete Schulen und Leipzig hat ein Umweltproblem. Es fehlt ein grünes Verkehrskonzept für die Stadt.

Zu all diesen Problemen hat Sebastian Gemkow Lösungen angeboten in seinem Wahlkampf. Glaubwürdige Lösungen, so Bürger, die an Veranstaltungen von Sebastian Gemkow teilgenommen haben.

Völlig daneben finden die Bürger den von Burkhard Jung ausgerufenen Lagerwahlkampf „links gegen rechts“. Hier vertritt Jung die klare Meinung, wer ihn nicht wählt, ist ein Rechter. Zu einfach, Herr Jung und kein Lösungsansatz für die Leipziger Tagesprobleme.

Möglicherweise muss Jung aber auch solch einen  Wahlkampf machen von der Art her, weil Sachargumente die Wähler nicht überzeugen, wenn die aus dem Mund von Burkhard Jung kommen. Jung hatte fast 14 Jahre Zeit, Probleme zu lösen. Mittlerweile ist Jung für das Fortkommen von Leipzig selber eines der Probleme.

Das Problem können die Wähler dann am 1. März 2020 mit ihrer Stimmabgabe für Sebastian Gemkow lösen.

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