Zell-Check: Der Einsatz im Leistungssport

Warum der Zell-Check?

Leistungssportler zählen auf ihre Körper – und dafür brauchen sie Klarheit. Bin ich ausreichend mit Nährstoffen versorgt? Hat sich meine jüngste Ernährungsumstellung positiv ausgewirkt? Das Zell-Check Verfahren beantwortet diese Fragen verlässlich, non-invasiv und in Echtzeit. 

So funktioniert’s: 

Ein Nährstoffmangel oder Überschuss kann im zellulären Gewebe wesentlich früher nachgewiesen werden als beispielsweise im Blut. Mittels Spektral-Photometer lässt sich eine solche Messung ganz einfach am Muskelepithel der Handfläche durchführen: Chemische Verbindungen, die sich im intrazellulären Raum anlagern, absorbieren gemäß des Lambert-Beerschen Gesetzes jeweils unterschiedliche Lichtmengen in spezifischen Wellenlängen. Die vom Zell-Check Spektral-Photometer ermittelten optischen Messwerte werden via mitgelieferter Software unmittelbar mit mehr als 1,3 Millionen Datensätzen aus Biopsien, Haar-und Urinanalysen abgeglichen. So liefert die Zell-Check Methode eine verlässliche Quantifizierung der bioverfügbaren Mineralien auf Zellebene. 

Zell-Check und die Nährstoffversorgung 

Die übersichtliche und intuitive Auswertung der vom Zell-Check ermittelten Messwerte erlaubt die Herleitung fundierter Empfehlungen zur individuell passenden Ernährung und zur gezielten Nährstoffzufuhr. Das ist insbesondere im Leistungssport von großem Interesse: So spielen Zink und Silicium beispielsweise eine wesentliche Rolle im Stoffwechsel des Bindegewebes und bei der Narbenbildung. Eine Kupferbelastung kann dagegen bei hoher körperlicher Belastung zu einer schlechteren Wundheilung führen. Der Zell-Check bietet hier jederzeit Klarheit.

Zell-Check und oxidativer Stress 

Die sogenannte Zellatmung, die biologische Oxidation, ist wesentlich für die körpereigene Energiegewinnung verantwortlich. Während aktivierte Sauerstoffstufen („Radikale“) zwar maßgeblich an der Aufspaltung von Nährstoffen beteiligt sind, kann ein Überschuss an „freien Radikalen“ für oxidativen Stress sorgen. Er entsteht beispielsweise durch intensive körperliche Betätigung, Muskelbelastung oder eine unzureichende Regeneration – und kann signifikante Leistungseinbußen zur Folge haben. Bei Ausdauer- und Leistungssportler*Innen kann oxidativer Stress beispielsweise zu Muskelschäden, Müdigkeit, Asthenie, Krämpfen und Erschöpfungszuständen führen. Auch Infektanfälligkeit und Immunschwäche, Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Probleme werden im Zusammenhang mit oxidativem Stress beobachtet. Mithilfe des Zell-Checks lässt sich oxidativer Stress unmittelbar auf Zell-Ebene feststellen – in Echtzeit.

Fazit:

Der Zell-Check ermöglicht die unmittelbare und verlässliche Bewertung des körpereigenen Verhältnisses der Mineralstoffe zueinander und gibt Aufschluss über die Einlagerung von toxischen Schwermetallen oder oxidativem Stress. Damit ist der Zell-Check im Leistungssport eine wertvolle Ergänzung zu den bereits bewährten Messmethoden wie der Analyse von Blut, Urin und Haaren. 

 

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